SMS-Manager
• Inhalt • Einstieg • Installation • Einrichten • Bedienungsoberfläche • Konfiguration • |
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Fenster zum Versenden einer SMS:
Im oberen Feld wird der Empfänger der SMS festgelegt. Sie können hier einen der vorhandenen Phonetracker namentlich aus der Liste auswählen. Es kann jedoch auch eine beliebige Telefonnummer eingegeben werden. Als Nachrichteninhalt lässt sich im Textfeld ein Text mit bis zu 160 Zeichen eingeben. Das Programm zeigt Ihnen an, wie viele Zeichen die Nachricht enthält. Sie können aber eine definierte Textvorlage aus der Liste darüber auswählen. Dieser Text lässt sich natürlich vor dem Versenden noch bearbeiten. Sobald Sie den „Senden“-Knopf betätigen, wird die SMS auf die Sende-Liste gesetzt. Erst nachdem die SMS versendet wurde, ist der Sendeknopf wieder verfügbar. Um einen der definierten Texte ändern zu können oder eine neue Textvorlagen zu erstellen, klicken Sie im SMS-Sendefenster auf das Symbol rechts neben „Textvorlagen“. Daraufhin öffnet sich der Textvorlagen-Editor.
Der
Vorlagen-Editor kennt drei Betriebsarten: „Eintrag
bearbeiten“, „Eintrag
einfügen“ oder „Eintrag
löschen“.
Mit dem Knopf „A-Z“ können Sie alle Titeleinträge im Bearbeitungsmodus alphabetisch sortieren. Mit dem fünften Knopf in der Werkzeugleiste lässt sich Sie eine Vorlagendatei öffnen. Diese Datei mit der Endung „.INI“ enthält z.B. folgenden Inhalt: [ActionList] Unter dem Abschnitt [ActionList] stehen die Titel der Einträge, hier „ACT0“ bis „ACT11“. Der Abschnitt [ComList] enthält die Kommandos zu jedem Titel. („Com0“ bis „Com11“). Die Zuordnung zwischen Titel und Kommando erfolgt über die Nummer. Die Nummerierung darf keine Lücken enthalten und muss mit „0“ beginnen. Die Liste darf natürlich auch mehr Einträge enthalten als in dem Beispiel. Beim Eingeben des Inhalts einer Nachricht können 2 Platzhalter verwendet werden:
Im SMS-Sendefenster wird der Platzhalter dann durch den tatsächlichen Inhalt ersetzt. SMS- oder GPRS-Nachrichten empfangen: Wenn Ihr GSM-Modem eine Kurznachricht empfängt, könnte es sich um einen Positionsbericht, um die Bestätigung eines Befehls an einen Phonetracker oder um eine „Klartext-SMS“ eines beliebigen Absenders handeln. Ähnliches gilt auch für Nachrichten, die Sie vom GPRS-Server empfangen. Bevor Sie eine eingehende Textnachricht zu sehen bekommen, wird somit zunächst überprüft, ob der Inhalt der Nachricht für das PLC auswertbar ist. Handelt es sich um eine Nachricht, die das PLC nicht auswerten kann, bekommen Sie den Inhalt in einem Fenster präsentiert:
Ältere Textnachrichten können im gleichen Fenster über die Navigationsschalter-Leiste des Fensters aufgerufen werden, entweder über die Pfeile oder über das Auswahl-Dropdownmenü. Letzteres zeigt Absender und Empfangsdatum jeder Nachricht an. Die Handhabung früherer PLC-Versionen, jede neue Nachricht in einem eigenen Fenster anzuzeigen, entfällt! Maximal werden 25 Nachrichten gespeichert und angezeigt. Wird diese Anzahl überschritten, löscht das Programm die jeweils älteste Nachricht automatisch. Das Textempfangs-Fenster kann über über einen Schalter in der Werkzeugleiste des Hauptfensters direkt aufgerufen werden. Das PLC speichert alle angezeigten Meldungen in der Registry, so dass diese nach einem Neustart wieder zur Verfügung stehen. Ansonsten werden empfangene Textnachrichten auch in der Protokollverwaltung gespeichert. Hier wird die Nachricht als Typ „SMS“ angezeigt:
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